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MEINE HALTUNG
Veränderung beginnt selten laut. Und doch ist sie dringend.
Wir leben in komplexen Systemen, die Verantwortung oft verschieben statt teilen.
Doch echtes Miteinander braucht mehr. Die Bereitschaft, Fragen auszuhalten, Strukturen zu hinterfragen und Verantwortung aktiv zu übernehmen, für uns selbst, für andere, für das größere Ganze.
Ich begleite Menschen und Organisationen dabei, genau diese Räume zu öffnen:
Räume, in denen Veränderung spürbar wird. Räume, in denen Verantwortung nicht abschreckt, sondern Handlungsspielräume schafft.
Überschrift 1
WAS MICH ANTREIBT
"Ich bin, weil wir sind"
Ubuntu ist die Haltung, aus der ich wirke. Verbunden, würdevoll, gemeinsam. Menschlichkeit entsteht im Miteinander, nicht im Einzelnen.
Ich glaube an Begegnung, Verantwortung und Gemeinschaft.
Nicht aus Ähnlichkeit, sondern aus Interesse am Gegenüber.
An eine Wirtschaft, die aus Menschlichkeit entsteht.
An Entwicklung, die verbindet statt trennt. Und an Wandel, den wir gemeinsam tragen.

Begegnen. Verstehen. Verbinden. Bewegen.
Anker mein Wofür
MEIN WOFÜR
Im Herzen der Arena
Ich habe mir dieses Zitat zu eigen gemacht, weil es genau beschreibt, worum es mir geht.
„Die Anerkennung gebührt der Person, die tatsächlich in der Arena steht deren Gesicht von Staub, Schweiß und Blut gezeichnet ist; die mutig kämpft, die Fehler macht, die wieder und wieder scheitert, weil es keinen Einsatz gibt, der ohne Fehler und Unvollkommenheiten auskommt.“
-Theodore Roosevelt-

Begegnen. Verstehen. Verbinden. Bewegen.
Es geht nicht um jene, die von außen kommentieren.
Es geht um diejenigen, die Verantwortung übernehmen die sich zeigen, sich einsetzen, scheitern und wieder aufstehen.
Die wagen, obwohl sie wissen, dass sie nicht alles kontrollieren können.
Ich stehe in dieser Arena.
Nicht am Rand, nicht als Beobachterin, sondern mittendrin.
In echten Spannungen, mit echter Verantwortung.
Gratis-Mut große Worte ohne persönliches Risiko reicht nicht. mehr. Veränderung kostet etwas. Komfort, Gewissheiten, manchmal Privilegien.
Trotzdem, oder gerade deshalb, gehe ich diesen Weg.
Ich bin Teil dieses Systems und will, dass sich darin etwas bewegt. Wegzuschauen, am Rand zu stehen und so zu tun, als ginge mich das nichts an, das halte ich nicht aus.
Wir können nicht alles verändern, aber wir können aufhören, wegzusehen. Es braucht echten Mut hinzuschauen und Verantwortung zu übernehmen, wenn Systeme verunsichern oder ausschließen.
Auf diesem Weg begleite ich Menschen und Organisationen.
Begegnen. Verstehen. Verbinden. Bewegen.
Veränderung lässt sich nicht allein tragen.
Sie entsteht im Dazwischen. Im Gespräch, im Zuhören, in Momenten der Reibung und in der Bereitschaft, Verantwortung gemeinsam zu gestalten.
Vieles ist da, ohne ausgesprochen zu sein. Alte Muster wirken leise weiter, auch wenn wir sie längst hinter uns lassen wollen. Wirkliche Veränderung bedeutet deshalb nicht nur, Neues zu lernen, sondern oft zuerst, Altes zu verlernen. Sichtbar zu machen, was lange im Hintergrund blieb.
Darin liegt mein Antrieb.
Nicht perfekte Antworten zu liefern sondern Räume zu öffnen, in denen Fragen gestellt werden dürfen.
In denen neue Wege sichtbar werden. Und in denen Menschen persönlich wie in Organisationen ihre eigene Wirksamkeit neu entdecken.
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